Photovoltaik-Anlagen – Abschirmung

Können Photovoltaik-Anlagen Ihre Gesundheit und/oder Ihr Wohlbefinden beeinträchtigen?


Die Anzahl der Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) nimmt von Jahr zu Jahr zu. Die Erzeugung von Strom aus Sonnenlicht wird meist nur aus rein ökonomischen Gründen als Rechenexempel dargestellt. Eine Bewertung nach elektrobiologischen Gesichtspunkten, also nach der Verträglichkeit von elektromagnetischen Feldern (EMV / EMVU) wird meistens weggelassen

Wenn Sie eine Photovoltaik-Anlage planen, macht es Sinn sich ein wenig mehr mit der Technik auseinander zu setzen. Leider werden Sie jedoch kaum Empfehlungen finden wie Sie eine emissionsarme, “Elektrosmog”-reduzierte Anlage planen und installieren können.

Die Elektrobiologie sowie die Bio-Elektrotechnik® der SABE® empfehlen generell emissionsarme oder emissionsfrei elektrische Installationen und Anlagen. Somit muss auch eine Photovoltaik-Anlage genauer betrachtet werden. Diese grundlegenden Empfehlungen sind nicht nur für die Bauherrschaft wichtig, sondern auch für Architekten, Elektroplaner, etc.. Bitte beachten Sie, dass die im Text enthaltenen Daten allgemeingültig sind. Jedes Projekt muss separat angesehen und entsprechende Massnahmen geplant werden.

Welche Felder können durch eine Photovoltaik-Anlage entstehen?

  • Elektrische Wechselfelder | E-Feld ?
  • Magnetische Wechselfelder | B-Feld ?
  • Hochfrequente elektromagnetische Felder | HF ?
  • Elektrisch Gleichfelder | Elektrostatik ?
  • Magnetische Gleichfelder | Magnetostatik ?

Bei der Fragestellung welche Felder den eine Photovoltaikanlage erzeugen kann, werden Sie vermutlich folgende Antworten hören/lesen:
Die Anlage funktioniert mit Gleichspannung, daher kein Problem!
Als einziges vielleicht magnetische Gleichfelder in der Steigleitung, aber sonst keine !

> Leider ist das eine komplette Fehleinschätzung und beruht auf Unwissenheit!

Wir bekommen immer wieder Anrufe und Berichte in denen geschildert wird, das Mensch und Tier seit der Installation der Photovoltaikanlage gesundheitliche Probleme auftreten. Sobald die Anlage jedoch abgeschaltet wird, verschwinden diese Probleme wieder. Daher wäre ein Umdenken bei der Installationsart dringend nötig!
Es gibt Lösungen die die entstehenden Felder abschirmen bzw. reduzieren. Hierzu ist aber ein Grundwissen über die Entstehung und Ausbreitung der möglichen Felder notwendig. Dieses Wissen ist bei den Installateuren sowie bei den Elektrikern meist nicht vorhanden. Die hierfür notwendigen Messgeräte sowie das Fachwissen welche Felder mit welchen Materialien abgeschirmt werden können haben meist nur Spezialisten im Bereich Elektrobiologie und Bio-Elektrotechnik®.

Was schreibt diagnose-funk hierzu:

Bei Wechselrichtern können elektrische 50 Hz Wechselfelder durch Spannungsrückwirkung auf das Gleichspannungskabel (Modulseite) wirksam werden und durch dieses in angrenzende Räume bis zu den Modulen übertragen werden. Dann erzeugt die gesamte Modulfläche elektrische Wechselfelder! Zusätzlich können auch Spannungsrückwirkungen im Oberwellenbereich und bei Wechselrichtern vom Hochfrequenztyp zusätzlich im kHz-Bereich (Dirty-Power) entstehen. Bei ungeschirmter Kabelführung können dabei unerwünschte elektrische Wechselfelder in Innenräumen auftreten. Auch netzseitig können vom Wechselrichter oberwellenbehaftete Spannungsänderungen bis in den kHz-Bereich abgegeben werden. Fast alle modernen Wechselrichter werden heutzutage mit funkbasierten Kommunikationsmodulen ausgestattet (WLAN, Bluetooth, Mobilfunk).

Gibt es Lösungen?

  • Ja, mit einem guten Erdungskonzept nach Elektrobiologie und Bio-Elektrotechnik® sowie den nötigen Abschirmungen können die Felder stark reduziert werden.
  • Lassen Sie sich von einem Bio-Elektrotechnik®-Spezialisten beraten, fordern Sie eine Messung oder Beratung mit dem unten stehenden Online-Formular an!

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PHOTOVOLTAIK Anfrage – Emissionsarme und Elektrosmog reduzierte Installation




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